Du liebst es zu kochen, neue Rezepte zu entdecken und deine Gerichte schön anzurichten? Dann hast du bereits die wichtigste Zutat, um Koch-Influencer zu werden: Leidenschaft.
Ob mit dem Handy in der Hand oder der Kamera auf dem Stativ – immer mehr Hobbyköche und Küchenfans zeigen ihre Skills auf Instagram, TikTok oder YouTube. Und manche von ihnen verdienen damit nicht nur Likes – sondern echtes Geld.
Die gute Nachricht: Du brauchst kein Sterne-Restaurant, kein Profi-Studio und kein Kamerateam. Du brauchst nur ein klares Ziel, ein bisschen Technik – und den Mut, dich zu zeigen.
In diesem Guide erfährst du:
✅ Was ein Koch-Influencer eigentlich tut
✅ Welche Tools und Tricks du als Anfänger brauchst
✅ Wie du Follower gewinnst und Rezepte sichtbar machst
✅ Und wie du damit sogar Geld verdienen kannst
Bereit für deine eigene Food-Story? Dann los!
Ein Koch-Influencer ist heute viel mehr als nur jemand, der Rezepte postet. Du bist Content-Creator, Entertainer, Inspirationsquelle – und oft auch Testimonial für Produkte.
Typische Aufgaben eines Koch-Influencers:
– Rezepte entwickeln, testen und aufbereiten
– Videos oder Reels drehen – z. B. vom Kochen, Anrichten oder Food-Hacks
– Beiträge auf Instagram oder TikTok posten
– Storys oder Lives aufnehmen, um mit der Community zu interagieren
– Mit Marken kooperieren – z. B. für Küchengeräte, Zutaten oder Kochboxen
Du brauchst dafür keine Ausbildung – aber ein Gefühl für gute Bilder, eine eigene Stimme und den Willen, dranzubleiben. Denn Sichtbarkeit entsteht nicht über Nacht – aber durch Wiederholung, Qualität und Persönlichkeit.
Du brauchst kein Profi-Equipment, um als Koch-Influencer zu starten. Was du brauchst, ist Klarheit über die Basics – und den Mut, mit dem anzufangen, was du hast.
Hier ist dein realistisches Starter-Kit:
– Ein Smartphone mit guter Kamera (iPhone oder Android – völlig ausreichend)
– Tageslicht oder eine günstige Ringleuchte
– Ein einfaches Stativ oder ein Stapel Kochbücher als Halterung
– Eine saubere, ruhige Fläche für deine Food-Szene
– Eine App zum Schneiden – z. B. InShot oder CapCut (kostenlos)
Optional – aber hilfreich:
– Externes Mikrofon für bessere Sprachaufnahmen
– Einfache Deko (Holzbrett, Schale, Stoffserviette) für visuelle Tiefe
– Requisiten wie Messbecher, Schneidebrett, Küchenutensilien
Dein Content lebt nicht vom Equipment, sondern von deinem Blick fürs Detail. Wie du dein Gericht anrichtest, filmst und erklärst, macht den Unterschied – nicht die Kamera.
Wenn du später aufrüsten willst, kannst du z. B. ein digitales Rezeptbuch mit **Designrr** erstellen oder dein eigenes Mini-Produkt in einem Shop mit **Shopify** verkaufen.
Wichtig ist: Fang an, bevor du dich bereit fühlst. Deine Follower lieben echte Persönlichkeiten – keine Hochglanzwerbung.
Der Schlüssel zum Erfolg als Koch-Influencer ist nicht nur gutes Essen – sondern auch cleverer Content. Du willst sichtbar werden? Dann brauchst du eine Strategie, die zu dir passt – und die Plattform, auf der du dich wohlfühlst.
Hier ist dein Wachstumsrezept:
– Entscheide dich für 1 Hauptplattform:
Instagram, TikTok oder YouTube – wo willst du starten?
– Poste regelmäßig:
Mindestens 3× pro Woche – Reels, Fotos, Stories oder Shorts
– Halte deine Videos kurz und auf den Punkt:
Zeige in 15–60 Sekunden das Wichtigste – z. B. Rezeptidee, Hack oder Zubereitung
– Nutze Trends – aber bleib du selbst:
Musik, Challenges und Sounds helfen dir, Reichweite aufzubauen
– Sprich mit deiner Community:
Reagiere auf Kommentare, mache Story-Umfragen, frage nach Rezeptwünschen
Ein erfolgreicher Koch-Influencer inspiriert – und ist gleichzeitig erreichbar. Du musst kein perfekter Redner sein. Wichtiger ist: Sei klar, sympathisch und zeig, was du liebst.
Und vergiss nicht: Dein Content kann auch Evergreen sein – z. B. ein PDF-Kochplaner oder ein Mini-Kochkurs per E-Mail. Solche Inhalte kannst du mit **Designrr** oder **Systeme.io** ganz leicht automatisieren.
Kochen ist deine Leidenschaft – aber wie machst du daraus ein Einkommen? Gute Nachrichten: Als Food-Creator hast du viele Möglichkeiten, online Geld zu verdienen – ohne Restaurant, ohne Ausbildung, ohne Kompromisse.
– Affiliate-Marketing:
Empfiehl Küchengeräte, Apps oder E-Books, die du selbst nutzt – und verdiene an jedem Verkauf mit
Beispiel: Verlinke Tools wie **Designrr** für E-Books oder Rezept-Vorlagen
– Eigene Produkte verkaufen:
Du kannst PDF-Rezepte, Einkaufsplaner oder Mini-Kochkurse über **Systeme.io** oder **Shopify** verkaufen
Einmal erstellt – unbegrenzt verkaufbar
– Kooperationen mit Marken:
Ab ca. 1.000 Followern wirst du für kleinere Kampagnen interessant – z. B. für Gewürze, Küchengeräte oder Kochboxen. Je größer deine Reichweite und je klarer deine Nische, desto besser die Chancen
– UGC (User Generated Content):
Du musst keine Millionen Follower haben – viele Firmen suchen nach Content-Creators, die Videos oder Fotos für Werbung erstellen
Bezahlt wirst du nicht für deine Reichweite – sondern für deine Inhalte
Fazit: Als Koch-Influencer kannst du Schritt für Schritt mehrere Einkommensquellen aufbauen – ganz ohne Großküche oder Kamerateam. Wichtig ist nur: Dranbleiben, Vertrauen aufbauen – und smart monetarisieren.
Muss ich professionell kochen können?
Nein. Was zählt, ist deine Leidenschaft – und dass du deine Gerichte ehrlich, authentisch und verständlich zeigst.
Brauche ich eine teure Kamera?
Nein. Ein gutes Smartphone reicht völlig – besonders zu Beginn. Wichtiger ist Licht, Ton und Klarheit im Bild.
Wie oft sollte ich posten?
Ideal: 3 bis 4× pro Woche. Regelmäßigkeit schlägt Perfektion – bleib einfach sichtbar.
Was, wenn ich keine Ideen für Rezepte habe?
Fang mit Klassikern an, die du liebst – und zeig sie auf deine Art. Was für dich alltäglich ist, ist für andere oft total inspirierend.
Wie viele Follower brauche ich, um Geld zu verdienen?
Schon ab 500–1.000 Followern sind kleine Affiliate-Einnahmen oder Kooperationen möglich – vor allem, wenn deine Community aktiv ist.
Wie kann ich mit Rezepten ein eigenes Produkt erstellen?
Zum Beispiel ein E-Book mit **Designrr** oder ein PDF-Planer, den du über **Systeme.io** automatisiert verkaufen kannst.
Was, wenn ich keine Reichweite habe?
Reichweite kommt mit Zeit, Wiederholung und Mehrwert. Bleib du selbst, poste regelmäßig – der Rest folgt.
Könnte ich das auch als Nebenjob machen?
Absolut! Viele Influencer starten nebenbei – und wachsen mit jeder Mahlzeit ein Stück mehr in ihr Projekt hinein.
ÜBER DEN AUTOR
Geschrieben von:
Thomas Koch
Zuletzt aktualisiert: 15. April 2025
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