Als ich 2019 meine erste Reise alleine antrat – mit einem viel zu großen Rucksack, einer Powerbank und ganz viel Fernweh – hätte ich nie gedacht, dass ein paar Jahre später genau diese Reise der Startpunkt für mein eigenes Online-Business sein würde.
Ich hatte keine Ahnung von Hosting, keine Erfahrung im Schreiben für andere – aber ich hatte Lust, meine Erlebnisse festzuhalten. Nicht nur für mich. Sondern für andere, die auch mit dem Gedanken spielen, loszuziehen.
Heute lesen Tausende Menschen meine Beiträge, ich verdiene mein Einkommen ortsunabhängig – und mein Blog ist mein digitales Zuhause geworden. Und genau das kannst du auch schaffen.
✅ deinen Reiseblog technisch aufsetzt
✅ Inhalte findest, die Menschen wirklich lesen
✅ Geld damit verdienst – mit Affiliate-Links, Produkten oder Kooperationen
✅ deinen Blog sichtbar machst – ohne Instagram-Stress
✅ und welche Fehler du dir dabei sparen kannst
Viele sagen: „Es gibt doch schon zu viele Reiseblogs.“ Stimmt – und trotzdem suchen jeden Monat Millionen Menschen nach persönlichen Reisetipps, echten Erfahrungsberichten, Packlisten und Empfehlungen.
Was zählt, ist nicht die Menge – sondern deine Perspektive. Reiseblogging lebt nicht von Perfektion, sondern von Persönlichkeit, Nische und Mehrwert.
Ob du alleine reist, mit Kindern, im Van, mit kleinem Budget oder in Luxusresorts – deine Erfahrungen können anderen helfen. Und genau das macht deinen Blog lesenswert.
Ich habe alles selbst aufgebaut – mit kleinen Fehlern, viel googeln und den richtigen Tools. Heute empfehle ich dir diese Schritte, um schnell und sauber zu starten:
Du brauchst einen Ort, an dem dein Blog gespeichert wird. Ich nutze Bluehost – günstiges, schnelles Hosting mit automatischer WordPress-Installation.
Mit einem Klick startklar: WordPress ist kostenlos, flexibel und ideal für Blogger. Keine Programmierkenntnisse nötig.
Ich baue meine Seiten mit Elementor. Einfache Drag-and-Drop-Bedienung, schöne Vorlagen, keine Codes.
Du willst ein schönes, modernes Design? Schau dir auch Themeforest an – dort findest du Reise-Themes für jeden Stil.
Bloggen heißt nicht, „was Nettes über Paris“ zu schreiben. Es heißt, nützliche Inhalte für Leser zu liefern – und dabei deine Stimme zu behalten.
Mach dich nicht zum Reiseführer für alles. Schreib über das, was du wirklich lebst: Roadtrips, Food-Spots, Slow Travel, Solo-Reisen, Digital Nomad-Life, Vanlife, etc.
Was suchen Leute wirklich? Themen wie „Packliste Sri Lanka“, „Low Budget Islandhopping“, „Tipps für Langstreckenflüge“ bringen echte Besucher.
Meine Standardformate: Erfahrungsbericht, Packliste, Kostenübersicht, Unterkunfts-Tipps, Best-of-Listen, „Was ich anders machen würde“. Das spart Zeit – und Leser lieben die Struktur.
Ohne diese Tools hätte ich schon nach 3 Monaten aufgegeben:
– Designrr: Für Freebies, PDFs, E-Books aus Blogartikeln
– AWeber: E-Mail-Marketing mit Automationen
– NordVPN: Sicher surfen & arbeiten, auch im Café-WLAN
– ConvertBox: Für smarte E-Mail-Einblendungen (z. B. für Freebies)
– Systeme.io: Funnels, Produktauslieferung, Landingpages
Ein Reiseblog kann mehr als ein Hobby sein – er kann Einkommen bringen, das wächst, je länger du dranbleibst. Hier sind meine drei besten Einnahmequellen, mit denen ich gestartet bin:
Du verlinkst Produkte oder Dienstleistungen – wenn jemand kauft, bekommst du Provision. Ich empfehle nur Dinge, die ich selbst nutze, z. B. Bluehost (Hosting), Designrr (Freebie-Erstellung), NordVPN (Sicherheit).
PDF-Guides, Checklisten, Mini-Kurse – alles einmal erstellt, mehrfach verkauft. Ich baue meine Produkte z. B. mit PLR Funnels oder Systeme.io.
Reiseveranstalter, Unterkünfte oder Touranbieter schreiben dich an – für bezahlte Beiträge oder Erfahrungsberichte. Sobald du sichtbar wirst, kommen die Anfragen.
Wichtig: Monetarisierung funktioniert nur langfristig, wenn du authentisch bleibst und deine Leser ernst nimmst.
Du brauchst keine 100.000 Instagram-Follower. Ich habe die meisten Blogbesucher durch Google und Pinterest gewonnen. Hier meine Top-Tipps:
Nutze Longtail-Keywords („Packliste Vietnam März“ statt „Vietnam Reise“), strukturierte Überschriften und Meta-Beschreibungen. Tools wie Ubersuggest helfen dir beim Finden von Suchbegriffen.
Ich pinne meine Blogbeiträge regelmäßig mit Pintastisch – ein Planungstool für automatisches Pinnen. Pinterest bringt mir konstant Besucher, ohne dass ich täglich posten muss.
Du besitzt keine Social-Media-Plattform – aber deine Liste gehört dir. Ich nutze AWeber für mein Newsletter-System – und verschicke automatisierte Willkommensmails mit Freebie.
Ich habe zu lange gewartet. Dachte, mein Blog müsse perfekt sein, bevor ich ihn teile. Tipp: Fang an, bevor du dich bereit fühlst.
Ich habe Inhalte ohne SEO geschrieben. Lerne von Anfang an, wie Suchmaschinen funktionieren – und baue deine Texte so auf, dass sie gefunden werden.
Ich habe zu spät mit der E-Mail-Liste begonnen. Starte direkt mit einem Freebie, selbst wenn es nur eine Packliste ist – und bau deine Liste von Tag 1.
Und das Wichtigste: Ich habe mich zu lange verglichen. Mach dein Ding – es gibt keinen Blog wie deinen.
1. Brauche ich technische Vorkenntnisse?
Nein. WordPress + Elementor machen’s super einfach – alles per Drag & Drop.
2. Was kostet mich das?
Hosting + Domain bei Bluehost gibt’s ab ca. 3–4 €/Monat. Der Rest ist optional.
3. Wie viele Artikel muss ich schreiben?
Starte mit 3–5 Artikeln, dann 1–2 pro Woche. Qualität zählt mehr als Masse.
4. Wie bekomme ich erste Leser?
Pinterest, Google, Facebook-Gruppen, SEO – und: durch gutes Storytelling.
5. Wie verdiene ich damit Geld?
Mit Affiliate-Links, digitalen Produkten, Kooperationen, E-Mail-Marketing.
6. Kann ich mit PLR starten?
Ja – mit PLR Funnels kannst du fertige Produkte kaufen, anpassen und verkaufen – ein riesiger Zeitgewinn.
7. Was ist das wichtigste Tool?
Eindeutig deine E-Mail-Liste – bau sie mit AWeber direkt auf.
8. Funktioniert das auch mit wenig Zeit?
Ja. 2–4 Stunden pro Woche reichen für nachhaltigen Aufbau – wenn du fokussiert arbeitest.
9. Ist 2025 nicht zu spät für einen Reiseblog?
Nein. Es ist zu spät, es in 5 Jahren bereuen zu wollen. Fang jetzt an – mit deiner Sichtweise, deiner Stimme, deiner Reise.
10. Was mache ich, wenn ich mal keine Ideen habe?
Lies Fragen in Reisegruppen, durchforste Pinterest & Google, beantworte eigene Probleme – und bleib neugierig.
ÜBER DEN AUTOR
Geschrieben von:
Thomas Koch
Zuletzt aktualisiert: 15. April 2025
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